Karl Marx

Urtext „Zur Kritik“

 

||1|[1] Drittes Kapitel. Das Kapital.



A. Produktionsprozeß des Kapitals

1) Verwandlung des Geldes in Kapital



Als Resultat der einfachen Zirkulation existiert das Kapital zunächst in der einfachen Form des Geldes. Die gegenständliche Selbstständigkeit, die es als Schatz in dieser Form gegen die Zirkulation festhält, ist aber verschwunden. Vielmehr ist in seinem Dasein als Geld, adäquatem Ausdruck des allgemeinen Äquivalents, nur das gesagt, daß es gleichgültig gegen die Besonderheit aller Waren ist, und jede beliebige Form der Ware annehmen kann. Es ist nicht diese oder jene Ware, sondern kann in jede Ware metamorphosiert werden und fährt fort in jeder derselben dieselbe Wertgröße und sich zu sich als Selbstzweck verhaltender Wert zu sein. Das zunächst in der Form des Geldes existierende Kapital bleibt also weder der Zirkulation gegenüber stehn; es muß vielmehr in sie eingehn. Noch verliert es sich innerhalb der Zirkulation, indem es aus der Form des Geldes in die Form der Ware umschlägt. Sein Gelddasein ist vielmehr nur sein Dasein als der adäquate Tauschwert, der gleichgültig in jede Art Ware umschlagen kann. In jeder bleibt er an sich haltender Tauschwert. Aber verselbstständigter Tauschwert kann das Kapital nur sein, indem es gegen ein Drittes verselbstständigt ist, in einem Verhältnis zu einem Dritten. [[Sein Dasein als Geld ist beides: Es kann gegen jede beliebige Ware sich umtauschen, und ist als allgemeiner Tauschwert nicht an die besondre Substanz irgend einer Ware gebunden; zweitens: Es bleibt Geld auch wenn es Ware wird; d. h. das Material, worin es existiert, nicht als Gegenstand zur Befriedigung individuellen Genusses, sondern als Materiatur des Tauschwerts, der diese Form nur annimmt um sich zu erhalten und zu vermehren.]] Dies Dritte sind nicht die Waren. Denn das Kapital ist Geld, das aus seiner Form als Geld gleichgültig in die jeder Ware übergeht, ohne sich in ihr als Gegenstand individueller Konsumtion zu verlieren. Statt es auszuschließen, erscheint der Gesamtumkreis der Waren, alle Waren, als ebenso viele Inkarnationen des Geldes. Was die natürliche stoffliche Verschiedenheit der Waren angeht, schließt keine das Geld aus in ihr Platz zu grei-<942>fen, sie zu seinem eignen Körper zu machen, indem keine die Bestimmung des Geldes in der Ware ausschließt. Die ganze Ge[gen]ständliche Welt des Reichtums erscheint jetzt als Körper des Geldes, ebensowohl wie Gold und Silber, und der eben nur formelle Unterschied zwischen dem Geld in der Form des Geldes und seinem Unterschied in der Form der Ware befähigt es gleichmäßig eine oder die andre Form anzunehmen, aus der Form des Geldes in die der Ware überzugehen. (Die Verselbstständigung besteht nur noch darin, daß der Tauschwert an sich als Tauschwert festhält, ob er in der Form des Geldes oder in der der Ware existiere, und er geht nur in die Form der Ware über, um sich selbst zu verwerten.)

Das Geld ist jetzt vergegenständlichte Arbeit, sei es daß sie die Form des Geldes oder besondrer Ware besitze. Keine gegenständliche Daseinsweise der Arbeit steht dem Kapital gegenüber, sondern jede derselben erscheint als mögliche Existenzweise desselben, die es annehmen kann durch einfachen Formwechsel, Übergehn aus der Form des Geldes in die Form der Ware. Der einzige Gegensatz gegen die vergegenständlichte Arbeit ist die ungegenständliche, im Gegensatz zur objektivierten die subjektive Arbeit. Oder im Gegensatz zu der zeitlich vergangnen, aber räumlich existierenden, die zeitlich vorhandne, lebendige Arbeit. Als zeitlich vorhandne ungegenständliche (und darum auch noch nicht vergegenständlichte) Arbeit kann diese nur vorhanden sein, als Vermögen, Möglichkeit, Fähigkeit, als Arbeitsvermögen des lebendigen Subjekts. Zum Kapital als der selbstständig an sich festhaltenden vergegenständlichten Arbeit kann nur den Gegensatz bilden das lebendige Arbeitsvermögen selbst und so der einzige Austausch, wodurch das Geld zu Kapital werden kann, ist der, den der Besitzer desselben mit dem Besitzer des lebendigen Arbeitsvermögens, d. h. dem Arbeiter eingeht.

Als Tauschwert kann sich der Tauschwert überhaupt nur verselbstständigen gegenüber dem Gebrauchswert, der ihm als solchem gegenübertritt. Nur in diesem Verhältnis kann der Tauschwert als solcher sich verselbstständigen; als solcher gesetzt sein und funktionieren. Im Geld sollte der Tauschwert diese Selbstständigkeit erhalten dadurch, daß von dem Gebrauchswert abstrahiert wird und die aktive Abstraktion, im Gegensatz bleiben zum Gebrauchswerte, erschiene hier in der Tat als die einzige Methode den Tauschwert als solchen zu erhalten und zu vermehren. Der Tauschwert jetzt dagegen soll in seinem Dasein als Gebrauchswert, seinem reellen, nicht nur formellen Dasein als Gebrauchswert, sich als Tauschwert – sich als Tauschwert in dem Gebrauchswert als Gebrauchswert erhalten und aus ihm herstellen. Das wirkliche <943> Dasein der Gebrauchswerte ist ihre reale Negation, ihre Verzehrung, ihr Vernichtetwerden in der Konsumtion. Es ist also diese ihre reale Negation als Gebrauchswerte, diese ihnen ||17| selbst immanente Negation, worin sich der Tauschwert bewahrheiten muß, als sich erhaltend gegen den Gebrauchswert, oder vielmehr das aktive Dasein des Gebrauchswerts zur Bestätigung des Tauschwerts machen. Nicht die Negation, indem der Tauschwert als Preis bloß formelle Bestimmung des Gebrauchswerts ist, worin dieser ideal aufgehoben, in der Tat aber nur der Tauschwert als verschwindende formelle Bestimmung an ihm erscheint. Noch sein Befestigen in Gold und Silber, wo eine starre feste Substanz als das versteinerte Dasein des Tauschwerts erscheint. In der Tat ist im Geld gesetzt, daß der Gebrauchswert bloße Materiatur, Realität des Tauschwerts. Aber es ist die bloß gemeinte handgreifliche Existenz seiner Abstraktion. Sofern aber der Gebrauchswert als Gebrauchswert, d. h. die Konsumtion der Ware selbst als Setzen des Tauschwerts, und bloßes Mittel ihn zu setzen bestimmt wird, ist der Gebrauchswert der Ware in der Tat nur Betätigung des prozessierenden Tauschwerts. Die wirkliche Negation des Gebrauchswerts, die nicht in der Abstraktion von ihm, sondern in seiner Konsumtion existiert (nicht in dem ihm gegenüber Gespannt-stehen-bleiben), diese seine reale Negation, die zugleich seine Verwirklichung als Gebrauchswert ist, muß daher zum Akt der Selbstbejahung, Selbstbetätigung des Tauschwerts gemacht werden. Dies ist aber nur möglich, sofern die Ware von der Arbeit konsumiert wird, ihre Konsumtion selbst als Vergegenständlichung der Arbeit und darum als Wertsetzung erscheint. Um daher nicht nur formell, wie im Geld, sondern in seiner realen Existenz als Ware, sich zu erhalten, und zu betätigen, muß der im Geld vergegenständlichte Tauschwert sich die Arbeit selbst aneignen, sich mit ihr austauschen.

Gebrauchswert ist nur noch für das Geld nicht ein Konsumtionsartikel, worin es sich verliert, sondern nur noch der Gebrauchswert, wodurch h es sich erhält und vermehrt. Für das Geld als Kapital, existiert kein andrer Gebrauchswert. Es ist eben dies das Verhalten seiner als Tauschwerts zum Gebrauchswert. Der einzige Gebrauchswert, der einen Gegensatz und Ergänzung zum Geld als Kapital bilden kann, ist die Arbeit und diese existiert im Arbeitsvermögen, das als Subjekt existiert. Als Kapital ist das Geld nur in Bezug auf das Nichtkapital, die Negation des Kapitals, in Beziehung auf welche es allein Kapital ist. Das wirkliche Nicht-Kapital ist die Arbeit selbst. Der <944> erste Schritt, daß das Geld zum Kapital werde, ist sein Austausch mit dem Arbeitsvermögen, um vermittelst des letztren die Konsumtion der Waren, d. h. ihr reales Setzen und Negieren als Gebrauchswerte, zugleich in ihre Betätigung des Tauschwerts zu verwandeln.

Der Austausch, wodurch das Geld zum Kapital wird, kann nicht der mit Waren sein, sondern der mit seinem begrifflich bestimmten Gegensatz, der Ware, die sich zu ihm selbst in begrifflich bestimmtem Gegensatz befindet – der Arbeit.

Dem Tauschwert in der Form des Geldes steht der Tauschwert in der. Form des besondren Gebrauchswerts gegenüber. Aber alle besondren Waren, als besondre Daseinsweisen der vergegenständlichten Arbeit, sind nun gleichgültig Ausdruck des Tauschwerts, worin das Geld übergehn kann, ohne sich zu verlieren. Es ist also nicht durch den Austausch mit diesen Waren, da es jetzt gleichgültig vorausgesetzt werden kann, daß es in der einen oder andren Form existiert, daß das Geld seinen einfachen Charakter verlieren könne. Sondern durch den Austausch mit erstens der einzigen Form des Gebrauchswerts, die es nicht selbst unmittelbar ist – nämlich ungegenständliche Arbeit – und zugleich dem unmittelbaren Gebrauchswert für es als prozessierenden Tauschwert – wieder der Arbeit. Es ist daher nur durch den Austausch des Geldes mit der Arbeit, daß seine Verwandlung in Kapital vor sich gehn kann. Der Gebrauchswert, wogegen sich das Geld als der Möglichkeit nach Kapital, austauschen kann, kann nur der Gebrauchswert sein, woraus der Tauschwert selbst wird, sich erzeugt und vermehrt. Dies aber ist nur die Arbeit. Der Tauschwert kann sich nur als solcher realisieren, indem er dem Gebrauchswert – nicht diesem oder jenem – sondern dem Gebrauchswert in Bezug auf ihn selbst – gegenübertritt. Dieser ist die Arbeit. Das Arbeitsvermögen selbst ist der Gebrauchswert, dessen Konsumtion unmittelbar mit der Vergegenständlichung der Arbeit, also der Setzung des Tauschwerts zusammenfällt. Für das Geld als Kapital ist das Arbeitsvermögen der unmittelbare Gebrauchswert, gegen den es sich auszutauschen hat. Bei der einfachen Zirkulation war der Inhalt des Gebrauchswerts gleichgültig, ||18| fiel außerhalb die ökonomische Formbeziehung. Hier ist er wesentliches ökonomisches Moment derselben. Indem der Tauschwert nur dadurch als an sich im Austausch festhaltender zunächst bestimmt ist, daß er sich austauscht mit dem seiner eignen Formbestimmung nach ihm gegenüberstehnden Gebrauchswert.

<945> Die Bedingung der Verwandlung von Geld in Kapital ist, daß der Eigner des Geldes Geld gegen das fremde Arbeitsvermögen als Ware umtauschen kann. Also daß innerhalb der Zirkulation das Arbeitsvermögen als Ware feilgeboten wird, denn innerhalb der einfachen Zirkulation stehn sich die Austauschenden nur als Käufer und Verkäufer gegenüber. Die Bedingung ist also, daß der Arbeiter sein Arbeitsvermögen als zu vernutzende Ware feilbietet: also der freie Arbeiter. Die Bedingung ist, daß der Arbeiter erstens als freier Eigentümer über sein Arbeitsvermögen disponiert, sich zu ihm als Ware verhält; dazu muß er freier Eigentümer desselben sein. Zweitens aber, daß er seine Arbeit nicht mehr in der Form einer andren Ware, vergegenständlichter Arbeit auszutauschen hat, sondern die einzige Ware, die er anzubieten hat, zu verkaufen hat, eben sein lebendiges, in seiner lebendigen Leiblichkeit vorhandnes Arbeitsvermögen ist, die Bedingungen der Vergegenständlichung seiner Arbeit, die gegenständlichen Bedingungen seiner Arbeit also als fremdes Eigentum, in der Zirkulation auf der andren Seite, jenseits seiner selbst befindliche Waren existieren. Daß der Geldbesitzer – oder das Geld, denn einstweilen ist der erstere uns in dem ökonomischen Prozeß selbst nur die Personifikation des letztren – das Arbeitsvermögen auf dem Markt, in den Grenzen der Zirkulation als Ware vorfindet, diese Voraussetzung, von der wir hier ausgehn, und von der die bürgerliche Gesellschaft in ihrem Produktionsprozeß ausgeht, ist offenbar das Resultat einer langen historischen Entwicklung, das Resumé vieler ökonomischen Umwälzungen, und setzt den Untergang andrer Produktionsweisen (gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse) und bestimmter Entwicklung der Produktivkräfte der gesellschaftlichen Arbeit voraus. Der bestimmte vergangne historische Prozeß, der in dieser Voraussetzung gegeben ist, wird sich noch bestimmter formulieren bei weitrer Betrachtung des Verhältnisses. Diese historische Entwicklungsstufe aber der ökonomischen Produktion – deren Produkt selbst schon der freie Arbeiter – ist aber Voraussetzung für das Werden und noch mehr das Dasein des Kapitals als solchen. Seine Existenz ist das Resultat eines langwierigen historischen Prozesses in der ökonomischen Gestaltung der Gesellschaft. Es zeigt sich an diesem Punkt bestimmt, wie die dialektische Form der Darstellung nur richtig ist, wenn sie ihre Grenzen kennt. Aus der Betrachtung der einfachen Zirkulation ergibt sich uns der allgemeine Begriff des Kapitals, weil innerhalb der bürgerlichen Produktionsweise die einfache Zirkulation selbst nur als Voraussetzung des Kapitals und es voraussetzend existiert. Das Ergeben derselben macht das Kapital nicht zur Inkarnation einer ewigen Idee; sondern zeigt es, wie es in <946> der Wirklichkeit erst, nur als notwendige Form, ||19| in die Tauschwertsetzende Arbeit, auf dem Tauschwert beruhnde Produktion münden muß.

Es ist wesentlich wichtig, diesen Punkt festzuhalten, daß das Verhältnis, wie es hier als einfaches Zirkulationsverhältnis vorkommt – zunächst noch ihr ganz angehörig und nur durch den spezifischen Gebrauchswert der eingetauschten Waren über die Grenzen der einfachen Zirkulation hinaustreibend – nur Verhältnis von Geld und Ware ist, der Äquivalente in der Form der beiden gegensätzlichen Pole, wie sie in der einfachen Zirkulation erscheinen. Innerhalb der Zirkulation, und der Austausch zwischen Kapital und Arbeit, wie er selbst als bloßes Zirkulationsverhältnis da ist – ist nicht der Austausch zwischen Geld und Arbeit, sondern der Austausch zwischen Geld und dem lebendigen Arbeitsvermögen. Als Gebrauchswert wird das Arbeitsvermögen realisiert nur in der Tätigkeit der Arbeit selbst, aber ganz in derselben Weise, wie eine Bouteille Wein, die gekauft wird, der Gebrauchswert erst im Trinken des Weins realisiert wird. Die Arbeit selbst fällt so wenig in den einfachen Zirkulationsprozeß, wie das Trinken. Der Wein als Vermögen, δυνάμει1* nach, ist Trinkbares und das Kaufen des Weins Aneignung von Trinkbarem. So das Kaufen des Arbeitsvermögens Dispositionsfähigkeit über Arbeit. Da das Arbeitsvermögen in der Lebendigkeit des Subjekts selbst existiert, und sich nur als eigne Lebensäußerung desselben manifestiert, so stellt natürlich der Ankauf des Arbeitsvermögens, die Aneignung des Titels auf den Gebrauch desselben, während dem Akt des Gebrauchs, Käufer und Verkäufer in andres Verhältnis als dies bei vergegenständlichter Arbeit der Fall ist, die als Gegenstand außer dem Produzenten vorhanden ist. Dies beeinträchtigt das einfache Austauschverhältnis nicht. Es ist nur die spezifische Natur des Gebrauchswerts, der mit dem Geld gekauft wird – nämlich daß seine Konsumtion, die Konsumtion der Arbeitsvermögen, Produktion, vergegenständlichende Arbeitszeit, Tauschwertsetzende Konsumtion ist – sein wirkliches Dasein als Gebrauchswert Schaffen des Tauschwerts ist –, welches den Austausch zwischen Geld und Arbeit zu dem spezifischen Austausch G-W-G macht, worin als Zweck des Austauschs der Tauschwert selbst gesetzt ist und der erkaufte Gebrauchswert unmittelbar Gebrauchswert für den Tauschwert ist, d. h. Werts[etzen]der Gebrauchswert. Es ist gleichgültig ob das Geld hier als einfaches Zirkulationsmittel (Kaufmittel) oder als Zahlungsmittel betrachtet wird. <947> Insofern Einer, der mir z. B. den 12-stündigen Gebrauchswert seines Arbeitsvermögens, sein Arbeitsvermögen für 12 Stunden verkauft, es mir in der Tat erst verkauft hat, sobald er, wenn ich darauf bestehe, 12 Stunden gearbeitet hat, erst am Ende der 12 Stunden mir sein Arbeitsvermögen für 12 Stunden geliefert hat, liegt es in der Natur des Verhältnisses, daß das Geld hier als Zahlungsmittel erscheint; Kauf und Verkauf nicht unmittelbar auf beiden Seiten gleichzeitig realisiert werden. Das Wichtige ist hier nur, daß das Zahlungsmittel, das allgemeines Zahlungsmittel, Geld ist, und der Arbeiter daher nicht durch eine besondre naturwüchsige Weise der Zahlung in andre als die Zirkulationsverhältnisse zum Käufer tritt. Er verwandelt sein Arbeitsvermögen unmittelbar in das allgemeine Äquivalent, als Besitzer dessen er dasselbe Verhältnis – den Umfang seiner Wertgröße – gleiche Verhältnis in der allgemeinen Zirkulation behauptet, wie jeder andre; und ebenso der allgemeine Reichtum, der Reichtum in seiner allgemeinen gesellschaftlichen Form und als die Möglichkeit aller Genüsse der Zweck seines Verkaufs ist.[2]

 

Anmerkungen der Herausgeber

[1] Hier beginnt Heft B"II. Vgl. Marx' Referate zu meinen eignen Heften (S. 95222-25)

[2] Hier bricht das Manuskript ab. Auf der nächsten Seite befindet sich nur noch die Überschrift: Produktive und Unproduktive Arbeit.

 

Fremdsprachige Ausdrücke

1* der Möglichkeit


Zuletzt aktualisiert am 11.5.2008